Koranzitate

eine Sammlung von Zitaten aus dem Koran (mit vertauschten Rollen)

Schlagwort-Archiv: Parallelgesellschaft

Sure 4, Vers 144

Zitat17

„O, die ihr glaubt: nehmt euch keine Muslime zu Freunden vor den Gläubigen!“ – Dieses Zitat stammt aus dem „Koran, der letzten dieser [abrahamitischen] Offenbarungen, die unverfälscht geblieben ist, und die all das enthält, was der Mensch zu einem gottgewollten Leben benötigt“ (siehe), lediglich die Religionszugehörigkeiten wurden geändert.

Gehen Sie am 3. Oktober zum „Tag der offenen Moschee“. Konfrontieren Sie die anwesenden Muslime mit diesem Zitat. Fragen Sie sie, ob sie sich und ihre Familien diskriminiert, beleidigt, bedroht fühlen würden, wenn es von Christen käme. Fragen Sie, was Muslime tun würden, wenn sie immer mehr Nachbarn um sich hätten, die an die göttliche Autorität solcher Sprüche glauben.

Oder ist das Zitat vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen und eigentlich ganz anders gemeint? Wie soll es denn sonst zu verstehen sein?

Sure 9, Vers 28

Zitat27

„O die ihr glaubt! Wahrlich, die Muslime sind unrein!“ – Dieses Zitat stammt aus dem „Koran, der letzten dieser [abrahamitischen] Offenbarungen, die unverfälscht geblieben ist, und die all das enthält, was der Mensch zu einem gottgewollten Leben benötigt“ (siehe), lediglich die Religionszugehörigkeiten wurden geändert.

Gehen Sie am 3. Oktober zum „Tag der offenen Moschee“. Konfrontieren Sie die anwesenden Muslime mit diesem Zitat. Fragen Sie sie, ob sie sich und ihre Familien diskriminiert, beleidigt, bedroht fühlen würden, wenn es von Christen käme. Fragen Sie, was Muslime tun würden, wenn sie immer mehr Nachbarn um sich hätten, die an die göttliche Autorität solcher Sprüche glauben.

Oder ist das Zitat vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen und eigentlich ganz anders gemeint? Wie soll es denn sonst zu verstehen sein?

Sure 4, Vers 89

Zitat15

„Sie wünschen, dass ihr Muslime werdet, wie sie selbst Muslime sind, so dass ihr alle gleich seiet. Nehmt euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf Gottes Weg. Und wenn sie sich abkehren, dann ergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Freunde oder zum Helfer.“ – Dieses Zitat stammt aus dem „Koran, der letzten dieser [abrahamitischen] Offenbarungen, die unverfälscht geblieben ist, und die all das enthält, was der Mensch zu einem gottgewollten Leben benötigt“ (siehe), lediglich die Religionszugehörigkeiten wurden geändert.

Gehen Sie am 3. Oktober zum „Tag der offenen Moschee“. Konfrontieren Sie die anwesenden Muslime mit diesem Zitat. Fragen Sie sie, ob sie sich und ihre Familien diskriminiert, beleidigt, bedroht fühlen würden, wenn es von Christen käme. Fragen Sie, was Muslime tun würden, wenn sie immer mehr Nachbarn um sich hätten, die an die göttliche Autorität solcher Sprüche glauben.

Oder ist das Zitat vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen und eigentlich ganz anders gemeint? Wie soll es denn sonst zu verstehen sein?

Sure 3, Vers 29

Zitat01

„Die Gläubigen sollen sich nicht Muslime zu Freunden nehmen vor anderen Gläubigen – und wer das tut, hat nichts mit Gott -, es sei denn, dass ihr euch vorsichtig vor ihnen hütet.“ – Dieses Zitat stammt aus dem „Koran, der letzten dieser [abrahamitischen] Offenbarungen, die unverfälscht geblieben ist, und die all das enthält, was der Mensch zu einem gottgewollten Leben benötigt“ (siehe), lediglich die Religionszugehörigkeiten wurden geändert.

Gehen Sie am 3. Oktober zum „Tag der offenen Moschee“. Konfrontieren Sie die anwesenden Muslime mit diesem Zitat. Fragen Sie sie, ob sie sich und ihre Familien diskriminiert, beleidigt, bedroht fühlen würden, wenn es von Christen käme. Fragen Sie, was Muslime tun würden, wenn sie immer mehr Nachbarn um sich hätten, die an die göttliche Autorität solcher Sprüche glauben.

Oder ist das Zitat vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen und eigentlich ganz anders gemeint? Wie soll es denn sonst zu verstehen sein?

Sure 2, Vers 221

Zitat07

„Und heiratet nicht Muslime, ehe sie gläubig geworden; selbst ein gläubiger Sklave ist besser als ein Moslem, so sehr euch dieser auch gefallen mag.“ – Dieses Zitat stammt aus dem „Koran, der letzten dieser [abrahamitischen] Offenbarungen, die unverfälscht geblieben ist, und die all das enthält, was der Mensch zu einem gottgewollten Leben benötigt“ (siehe), lediglich Geschlecht und Religionszugehörigkeit wurden geändert.

Gehen Sie am 3. Oktober zum „Tag der offenen Moschee“. Konfrontieren Sie die anwesenden Muslime mit diesem Zitat. Fragen Sie sie, ob sie sich und ihre Familien diskriminiert, beleidigt, bedroht fühlen würden, wenn es von Christen käme. Fragen Sie, was Muslime tun würden, wenn sie immer mehr Nachbarn um sich hätten, die an die göttliche Autorität solcher Sprüche glauben.

Oder ist das Zitat vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen und eigentlich ganz anders gemeint? Wie soll es denn sonst zu verstehen sein?